SR003 „Kombinierte In-situ-Sanierung eines KW-Schadens am Hauptbahnhof Wien“ zum Download SR002 „Sicherung Altlast W21 „Teerag-Asdag Simmering“ – Errichtung und Betrieb eines Dichtwand-Filterfenster-Systems“ zum Download SR001“CKW-Boden- und Grundwassersanierung unter einem historischen, bewohnten Gebäude mittels Dampf-Luft-Injektion ins Grundwasser” zum Download[print-me title=“Seite ausdrucken“]
Arbeitskreis „Technische Arbeitshilfen“
Leitung: DI Dietmar Müller (Abt. Altlasten, Umweltbundesamt) Aufgabe des Arbeitskreises ist die Beschreibung von Technologien zur Erkundung und Sanierung von kontaminierten Standorten. Durch die Publikationen des Arbeitskreises werden naturwissenschaftliche und technische Grundlagen, der Entwicklungsstand sowie Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen von Technologien
Der Verein
Der Verein wurde auf Initiative führender Experten aus dem Bereich der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Verwaltung ins Leben gerufen. Vorrangiges Ziel des ÖVA ist es, integrative Lösungen zur Behandlung und Wiedernutzbarmachung kontaminierter Flächen, so genannter „Altlasten“, zu fördern und
Prozedere bei der Erstellung von Technischen Arbeitshilfen
Erarbeitung Technischer Arbeitshilfen Ausgehend von naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagen ist die wesentliche Aufgabe des Arbeitskreises eine Zusammenfassung und Darstellung des allgemeinen Wissensstandes zur Anwendung von Technologien bei der Erkundung und Sanierung von kontaminierten Standorten. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus altlastenspezifischen Forschungsvorhaben sollen
Altlasten in Österreich
Die rasante industrielle Entwicklung bei gleichzeitig sorglosem Umgang mit umwelt-gefährdenden Stoffen und die ungeordnete Abfalldeponierung ohne ausreichende Schutzmaßnahmen bis in die 1980er Jahre haben Spuren hinterlassen.
Stellungnahmen des ÖVA
Geplante Jahresbeiträge der ASI – Austrian Standards Institute Im Oktober 2012 wurde der ÖVA informiert, dass das Austrian Standards Institute (ASI) ab 2013 für Teilnehmende an der Normung aus dem nicht-öffentlichen Bereich einen Jahresbeitrag von € 450,- einführen wird, um
Warum Flächenrecycling
Die Bereitstellung von Flächen für Industrie, Gewerbe und Siedlung ist eine wichtige kommunalpolitische Aufgabe. Durch die stetig steigende Flächenbeanaspruchung ist ungenutzter Boden zu einer knappen Ressource geworden. Täglich werden in Österreich ca. 20 ha Grünflächen verbaut. Gleichzeitig stehen ca. 10.000
Kooperationen
Eurodemo+: 2nd International Conference on Sustainable Remediation 14. – 16. November 2012, Wien, Urania, Uraniastr. 1 Programm: pdf, 400 k Tagung „Nachhaltiges Flächenmanagement von Industrie- und Gewerbebrachen“ 25. Sept. 2012, veranstaltet von LFZ Raumberg-Gumpenstein zusammen mit dem ÖVA, Irdning (Ö) Die
10 gute Gründe für Flächenrecycling!
Reduktion des Flächenneuverbrauchs: Täglich werden in Österreich 20 ha Grünfläche verbaut. Brachflächenrecycling nützt bereits verbaute bzw. versiegelte Flächen und stoppt den Flächenneuverbrauch. Nutzung vorhandener Infrastruktur: Durch Brachflächenrecycling können bereits angelegte Straßen und andere Verkehrsverbindungen, Wasser- und Stromleitungen sowie Abwasserentsorgungs-systeme genutzt
Wer ist daran beteiligt – und was sind deren Interessen?
Grundstückseigentümer Wertsteigerung einer Brachfläche Beseitigung von möglichen Gefahrenpotential für die Umwelt Grundstücksverwerter Öffentlich: Stadt, Gemeinde (Behörde) neuer Wirtschaftsstandort Arbeitsplätze Betriebsansiedelung Beseitigung von möglichen Gefahrenpotential für die Umwelt Kostengünstiger Erwerb event. Förderungen Stadtverschönerung Imageverbesserung Stadtverdichtung vor Flächenverbrauch Nutzung bestehender Infrastruktur Privat: